Donnerstag, 22. Dezember 2011

Die Wirkung der Drogen erreicht ihren Höhepunkt, ein kurzes Gefühl der Freude kommt in mir auf. Doch der Rausch verwandelt sich in Panik und Ekel. Der Atem wird kürzer, die Herzschläge werden schwächer...

3 Kommentare:

  1. welche drogen meinst du denn? und danke für das kompliment zu den basteleien :) hmm, also zur f60.7....die stand vor ca. 10 wochen auf dem überweisungsschein meiner psychiaterin, da ich mich für einen klinikaufenthalt vortstellen wollte - allerdings brauchte ich das schreiben gar nicht, da ich das vorgespräch erst am 10.januar habe und ich bis dahin einen einweisungsschein brauche, denn die untersuchungen dauern einen ganzen tag. also mal sehen, ob dann noch dasselbe auf dem zettel steht ;) hmm, ich nehme mal an, weil ich mich auch an menschen klammer, selbst wenn sie mir eher schaden, nur weil ich mich sonst so einsam fühle und mir denke ich dürfte nicht nein sagen oder etwas für mich tun (ohne mich selbst als egoisten dann zu bezeichnen) und weil ich mir ständig überlege, was andere gerade denken und von mir erwarten..ob ich das richtige tue. und ich habe so gar keine ahnung, was ich selbst überhaupt will :/ irgendwie ist der aspekt total "verschüttet" naja -.- (das mischt sich aber auch mit der sozialen phobie) wie ist es mit der paranoiden schizophrenie? was hast du da so für gedanken?

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  2. ohja, alkohol hat es in sich. wäere er nicht kultureller bestandteil, dann würde er angesichts des suchtpotentials bestimmt auch verboten werden...
    oha, sollte ich mir gedanken machen, deinen nichtigkeitswahn nachvollziehen zu können?! hmm.. "ich bedeute denen ja eh nichts" => den gedanken finde ich leider gar nicht so verdreht, er kommt mir wie gesagt erschreckend bekannt vor. und ja, depressionen gehen damit gerne hand in hand, von denen kann ich auch ein lied singen.
    solche persönlichen verluste kenne ich gut. ich habe kurz nach meinem 3. geburtstag meinen vater durch krebs verloren und habe meine gesamte kindheit tagsüber bei meinen großeltern verbracht - bzw. bei meiner oma, denn mein opa starb auch kurz nach meinem vater, als ich vier war. und in meiner familie war ich immer etwas außen vor: meine mutter war viel arbeiten, klammerte sich aber auch irgendwie an mich als emotionale stütze, um über den verlust ihres mannes hinwegzukommen. und meine 2 schwestern sind 7 und 9 jahre älter als ich und hielten natürlich zusammen.
    adoptiert stelle ich mir auch schwierig vor. wann hast du das erfahren? kennst du deine leiblichen eltern?

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  3. Schöne Weihnachtstage !!!
    Sehr schöner Blog!
    Schau doch auch mal vorbei & werd vllt. leserin ;)
    lg
    http://atemloserherzschlag.blogspot.com/

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