Niemand hat je gesagt, dass das Leben fair wäre und ich sage nicht, dass es das sein sollte. Das wissend, bist du der, der du sein willst und ich komme nicht als Überraschung, aber erwarte nicht, dass ich mich für dich freue und lächele mir nicht nicht ins Gesicht und erzähl mir, dass sich die Dinge für mich auch entwickeln werden. Ich will dein Mitgefühl nicht, ich hasse dein Mitgefühl! Probierst deine Eitelkeit und sie ist bitter-süß. Während du dich hinter dem Schleier meiner gestohlenen Hoffnungen und verlorenen Träumen versteckst. Du hast sie mir alle genommen. Ich habe zugesehen, als du mir alles genommen hast und ich musste dich lächeln sehe.Während du deine Träume auf meiner zerschmetterten Hoffnung baust, werde ich auf einen Tag zurückschauen an dem ich noch Tragödien liebte und fantasiert. Leide alleine in Leere, du gierst danach mich verschluckt von diesem Chaos zu sehen. Das du hinterlassen hast. Widerliche Lügen tief in deinen Blicke.
Versetze meine bedeutungslosen Augen ins Starren. Mein Missgunst kann nicht beschrieben. Wie sehr ich dich dafür verabscheue, dass du all diese Sterne hast. Eigentlich sollten Sie mir gehören. Bis jetzt bist du es, den ich sehe. Der die Träume verschwendet, die eigentlich mir gehören...
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