Montag, 12. Dezember 2011

Heb mich hoch, lass mich raus. Ich ersticke. Ich kann nicht leben, mit all dem was ich hinter mir habe. Es ist jetzt fast zu Ende. Die längste Nacht, meine dunkelste Stunde. Wo du mich finden wirst blass, verloren und strebend. Ich bin müde und gebrochen, gequält von den Erinnerungen, an das Leben. Meine Lippen zittern und ich kann einfach nichts sagen. Ist es jetzt zu Ende? Die Wände waren eingetreten, das Dach fiel hinunter und letzten Endes hab ich das Leben so satt. Ihr habt mich atemlos zurückgelassen, ihr habt mich ängstlich zurückgelassen. In einem Leben das ich nie wollte.

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