Leben? Sterben? Träumen!
Dienstag, 1. Mai 2012
Leiden an etwas, von dem wir nicht sicher sind. In der Welt gibt es kein Heilmittel für die Leben die wir leben. Probieren Negatives um glücklich zu sein. Herzstillstand, kein Puls aber die Augen sind offen. Im Gänsemarsch wie Soldaten auf einer Mission. Wenn es außerhalb unserer Köpfe keinen Krieg gibt, warum verlieren wir? Häng mich zum Trocknen raus, ich bin durchnässt bon der Sünder zu Wissen. Was falsch läuft aber nichts zu tun. Ich laufe immer noch. Wieder einmal habe ich festgestellt, dass ich stottere. Mir wurde das Fundament unter den Füßen weggezogen. Der Atem ist an Gott verschwendet. Wird mir jemand antworten? Gibt es heute Nacht einen Gott, oben im Himmel? Oder ist er genauso leer wie ich? Ein Ort, wo wir uns vor der Nacht verstecken können, wo du alles bist was ich sehe. Also wirf eine Kusshand zum Abschied und schließ deine Augen. Sag mir was du siehst. Eine Lebenszeit verbracht in diesem Traum von mir, wo du alles bist was ich sehe. Ich verlange nicht viel. Ehrlich gesagt würde ich mich mit einem weniger beängstigendem Leben zufrieden geben.
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