Leben? Sterben? Träumen!
Dienstag, 1. Mai 2012
Verbringst du deine Zeit damit die Stunden zu zählen, die du wach bist
und wenn die Nacht hereinbricht stellst du fest, dass du das Gleiche machst.
Wie eine Last unter der du begraben bist.
Trotz all meiner Gebeten ist ein Licht in meinem Herzen erloschen,
kannst du dich daran erinnern wie es ist sich um etwas zu kümmern? Weiche Knie, zitternde Hände, Ich kann nicht atmen... Also gib mir die Droge,
halt mich am Leben, gib mir was von meinem Leben übrig geblieben ist,
aber lass mich nicht los!
Zieh den Stecker,
lass mich atmen,
auf eigene Faust bin ich endlich frei,
lass mich nicht los! Die Spur der Krümel, die du liegenlassen hast
ist irgendwie auf dem Weg verloren gegangen,
wenn du niemals gehen wolltest,
hättest du einfach dableiben müssen,
aber die Erinnerungen, die uns verfolgen,
werden genauso geschätzt,
wie die, die uns näher zum Himmel bringen, egal wie grau er ist. Schon falle ich, durch diese Wolken, greifend, schreiend.. Der Griff lockert sich, aber er wird niemals aufhören. Wir tragen nichts, aber einen Namen werdet ihr vergessen.
Deine Worte sind immer da um mein Fallen zu unterbrechen und dann finde ich die Freude alles klar zu sehen.
Führ mich durch nicht beeidigte Gewässer,
bevor wir wieder vom Weg abkommen.
Wirst du mein Kompass sein
für immer, bis für immer endet? Weiche Knie, zitternde Hände, ich kann nicht atmen.
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