Dienstag, 1. Mai 2012

Manchmal scheint das Leben zu frei zu sein. In einer paralysierenden Stille. Wie die mondlose Dunkelheit. Beabsichtigt mich stark zu sein. Bekannter Atem meiner alten Lügen veränderte die Farbe meiner Augen.
Bald wird sie die Fasade für eine Weile friedlich durchlöchern. Leid währt durch die Nacht. Ich werde diesen Teil von dir nehmen und halte ihn für die ganze Ewigkeit. Für genau eine Sekunde habe ich mich ganz gefühlt. Als du genau durch mich durch geflogen bist. Allein gelassen mit nur einer Spiegelung dieser Erinnerung.
Um das hässlich Mädchen anzusehen, dass ich bin und das mich erstickt. Sitzt näher als mein Schmerz. Sie kannte jede Träne bevor sie kam. Und wir küssen den anderen noch einmal und singen diese Lüge die teilweise meine ist.

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