Dienstag, 24. April 2012

Ich hätte nie gedacht, dass ich mein Leben mal in einem Songtext wieder entdecke aber so geschehen ist es doch. Callejon - 22 Teile.

Und ich will sterben und ich will leben,
in einer Welt aus Zuckerguss und Marzipan!

Ich werde singen, doch bin ich allein in dem Schlaraffenland.

Ich bin dein Kind und höre deiner Stimme zu,
sie sagt zu mir: Gute Nacht mein kleiner Mensch...

Auf und ab in meinem Traum schaukel ich,
doch falle nicht und sehe wie der Boden in 22 Teile zerbricht...
und sehe wie der Boden in 22 Teile zerbricht.

Drei davon gehören mir, Zehn dem Geiste,
Vier der Gier, Fünf Teile gibt es die verloren sind.

Sie liegen vor mir, doch leider bin ich Blind.
Sie liegen vor mir, doch leider, leider bin ich Blind.

Leben? Sterben! Leben! Sterben?
Träumen!
Schau mir in die Augen, was wirst du zurücklassen wenn du einmal gegangen bist? Du hast bekommen für was du gekommen bist, jetzt denke ich ist es Zeit weiterzugehen. Wann wirst du erklären? Aber diese Geister werden lebendig, wie Wasser und Wein, laufen durch diese Straßen, singen Lieder und und tragen Schilder, ihnen gehören diese Straßen. Meine Sühne dauert den größten Teil einer Ewigkeit, rinnt mir aus den Händen, zählt die Sünden die in mir gezüchtet werden. Nicht dieser Hass sondern die Einsamkeit hat mich hier in meiner Verwirrung zurückgelassen. Meine Hände sind eingeweicht in Blut von Engeln mit zerbrochenen Flügeln stürzen sie. Werde ich den Tagesbeginn sehen? Dunkle Wolken explodierten und Sturzfluten von Regen fallen, um all diese verlorenen Heiligenscheine wegzuwaschen. Kopfhängend vor Scham, tragen wir ein Gewicht das mich zum kriechen bringt. Diese Jahre voller Sehnsucht nach Erklärungen, Dekaden unbeantworteter Fragen. Für eine Veränderung, weil wir jeden Tag ausrutschen und Fallen, getreten während wir am Boden sind, unsere Fäuste geballt.

Mittwoch, 18. April 2012

Hier kommt ein weiterer Tag den ich ohne dich verbringe, eine weitere Nacht, ich renne eine weitere kaputte Straße entlang. Meine tasche is gerissen und getragen aber dann ist es wieder alles, was ich Nimm was du nehmen willst. Ich vermisse die albernen Dinge, wir gehen schlafen und dann weckst du mich auf und schmeißt mich aus dem Bett, nachts um 3, Nimm das telefon ab und höre dich schmutzige Sachen zu mir sagen. Nimm mich mit, ich beginne dich zu vermissen nimm mich mit nach Hause. Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein
und ich möchte dir zeigen, dass ich zu dir rennen werde bis ich alleine nicht mehr stehen kann. Ich überfahre mein Herz und hoffe zu sterben. Die Zeiten haben sich nicht geändert du bist immer noch weg von mir ein weiterer Tag, ein weiterer Dollar den ich nicht sehen werde ich bekomme die Stücke von etwas Gutem. Ich frage mich was du tust, ich frage mich wie wir uns je daran gewöhnen solange ohne uns zu sein. Ich weiß nicht wohin ich gehen soll, ich gehe zu dir, da sein, wo ich sein sollte.

Freitag, 13. April 2012

Ich bin das Alpha und das Omega. Ich bin unsichtbar. Kann ich nur eine weitere Sache sagen? Ich würde nicht sagen das es noch viele andere Fische im Meer gibt. Ich werde auch nicht sagen wenn du sie liebst lass sie gehen und ich werde dich nicht mit Klischees bombardieren aber was ich wirklich sagen will es ist das Ende deiner Welt.
Sie ist so ein Geheimnis sie wird es niemals verstehen und auf sie warten ist ihre einzige Chance. Hey süße dieser Unfall hat sein sollen. Schreie von den Wolken bleib ruhig alles ist gut ich habe den Tod nicht mehr zu fürchten. Wisse nur du bist mein Schatz und ich würde für immer warten. Sie schreibt es alles nieder und vergräbt es alles tief in sich, sie weint niemand da ist weil sie sie sterben sah. Szene hinter mir, Schönheit die ich nicht sah, ich wünschte ich hätte sehen können was mir das Leben nahm. Sie schreibt es nun alles nieder und begräbt es alles tief in sich und weint nur wenn sie ganz allein ist denn sie hatte sie sterben sehen. Sie trägt nur Tränen und schlechtes gewissen denn sie musste sie sterben sehen.

Freitag, 6. April 2012

Heute, liege ich tief im schlummer. Gefühle fallen herunter. Ich will vergessen. Aufwachen, ich höre den Weg wie deine Stimme klingt. Mein Herz beginnt zu schlagen, in dem Rhythmus von deinem. Du bist so engelhaft. Deine Worte sind so symphonisch. Befestige deine Lippen an meiner Seele, esse diesen Kummer weg. Wie bin ich so glücklich, ich finde dich? Manchmal, fühle ich mich als würde ich nur träumen. Es scheint wie jeder Tag, du bist immer in meinen Gedanken. Das ist wie wir so verbunden bleiben über Raum und Zeit. Während wir über mein altes Drama sprechen siehst du mich an und wunderst dich wie ich nicht wahnsinnig sein kann. Jede Woche scheint der Tag länger zu werden. Aber du weißt unsere Liebe wird stärker, mit jedem Wort das wir sagen. Du weißt ich würde alles für dich tun. Wenn du dich unten fühlst, weißt du ich fühle es. Wir geben uns einander die Kraft um es durch die Dunkelheit zu schaffen. Du nimmst mich zu einem Platz den ich niemals verlassen will. Ich bin in meinem tiefsten Traum, ich will nicht jemals aufwachen.

Donnerstag, 5. April 2012

Bitte vergib’ mir, wenn ich das Licht ausschalte, sieh’, wie sich dieser verfolgte Tag zu einer verschwendeten Nacht endet. Ich gehe auf zerbrochenem Glas, von dem Trümmerhaufen meiner Vergangenheit. Ich bin in einem Käfig eingeschlossen,
denn ich bin ein Gefangene meiner Vergangenheit. Dank Gott habe ich eine Mädchen und mein Name steht auf ihrem Herz. Mich zu lieben ist nicht einfach. Mich zu lieben ist hart. Ich entschuldige mich für den Wahnsinn, aber das ist die Art, die es geworden ist. Denn es braucht eine wahnsinniges Mädchen, um einen rücksichtsloses Mädchen wie mich zu lieben.
Ich bin rücksichtslos, so rücksichtslos. Gott rettet mich, von diesem Wahnsinn.
Und wieder versage ich in allem... Ich habe so angst j zu verlieren... Ich liebe sie sehr das ich es nicht Worten nicht beschreiben kann... Aber ich mache alles kaputt ich will nicht dass, das aufhört ich will nicht das sich das alles nicht mehr ist...
Naja wie dem auch sei ich will das es wieder gut wird...
Ich liebe dich...
Ich liege hier gelähmt im Innern dieser Seele, schreie nach dir bis meine Kehle starr ist. Ich will ausbrechen, ich brauche einen Ausweg. Ich glaube nicht, dass es dieser Weg ist. Das Schlimmste ist das Warten. In diesem Körper ersticke ich. Ich spüre deine Gegenwart füllt meine Lungen mit Sauerstoff. Ich hole dich zu mir. Ich bin gestorben. Ich werde jetzt wiedergeboren. Ich will für die Liebe leben, für dich und mich. Atme nun zum ersten mal, ich erwache irgendwie zum Leben. Ich werde jetzt wiedergeboren. Ich will mein Leben leben, will dir alles geben. Ich liege hier leblos in dieser Hülle. Werfe meine Haut ab weil ich dazu bereit bin. Ich will ausbrechen. Ich habe einen Ausweg gefunden. Ich glaube nicht, dass es dieser Weg ist. Ich will für die Liebe leben, für dich und mich. Sag mir, wann ich wieder leben werde. Sag mir, wann ich dich eingeatmet habe. Sag mir, wann ich das Innere spüren werde. Sag mir, wann ich mich lebendig fühlen werde. Sag mir, wann ich wieder leben werde. Sag mir, wann diese Angst ein Ende hat. Sag mir, wann ich das Innere spüren werde. Sag mir, wann ich mich lebendig fühlen werde. Ich werde jetzt wiedergeboren. Ich will für die Liebe leben, für dich und mich. Atme nun zum ersten mal, ich erwache irgendwie zum Leben.
Ich sehe es ein, wenn du dich versteckst passiert nichts. Fühlt es sich richtig an? Spät in der Nachts - dinge von denen ich dachte sie lägen hinter mir jagen meinen Geist. Ich weiß nur, dass es kein Entkommt gibt, auf einmal starrt es dich an. Aber ich werde nicht fliehen, ich werde ihm in die Augen sehen. Ich halte meine Stellung, ich werde nicht nachgeben. Kein Leugnen mehr, ich werde ihm gegenüber treten. Ich werde meine Augen nicht verschliessen und die Wahrheit darin verstecken. Sollte ich es nicht schaffen, wird jemand meine Platz einnehmen. Alles um mich herum wird mächtiger, kommt näher, in meine Welt. Ich fühle es ist Zeit im entgegen zu treten, werde ich es bewältigen? Dies könnte also das Ende sein, des Lebens, das ich so in Ehren hielt.

Mittwoch, 4. April 2012


Etwas weckte mich. Weckte mich und sagte mir, ich bin nicht halb lebendig... ich ersticke. Dachte, ich hätte alles gerade noch festgehalten. Mache meine Wünsche zu Ängsten und mein Lächeln in Tränen. Aber es ist es vorbei? Lass uns die Kraft suchen, unseren eigenen Weg zu gehen. Lebe keinen weiteren Tag. Ertrinke in alledem. Feinde, folgt mir nicht. Ich höre nicht zu. Ich habe so viel Zeit verschwendet. Ich lasse euch weit hinter mir. Aufstieg aus den Trümmern. Ich werde nie sterben. Ich werde aufwachen es wird mir gut gehen und ich glaube, ich könnte ewig leben. Lebendig, wie ich aus Ihrem kalte Umarmung fallend. Ich muss sterben oder ewig leben, für immer. Ihre ätzenden Worte aber werden mich nicht töten. Ich möchte die letzte sein die fällt. Es ist nicht so, dass ich euch hasse. Ich stehe einfach über diese Dingen. Ich will einfach nur leben.

Sonntag, 1. April 2012

Der Himmel wartet auf dich, schließe einfach deine Augen und sage Aufwiedersehen. Höre deinen Puls immer weiter vergehen. Ich lebe mein Leben in Elend, ich würde diese Welt opfern, um dich zu retten. Kein Atem ist in mir geblieben. Zerbrochenes Glas fällt weiterhin. Blumen sind für dich ausgelegt, so viele Farben hinterlassen mich blind. Sag Gute Nacht, schlafe einfach fest. So hier bin ich, die Welt ist vorbei. Hier bin ich bis zum Ende.
Erinnerungen rufen, also leb wohl mein Freund.

In memory of a good friend who has lost his life on cancer. rest in peace.