Leben? Sterben? Träumen!
Freitag, 9. März 2012
Ich bin am Leben! Sieh dich sebst an. Ich ergreife die Macht. Die Risse auf dem Bürgersteig werden meine Schritte nicht unterbrechen. Ich schreite leicht. Ich kann nicht glauben, was aus mir geworden ist. Ich werde nicht aufhören zu atmen. Deine Welt fällt dir zu Füßen. Nur weil du atmest, bedeutet das nicht dass du am Leben bist. Ausreden sind zwecklos, wenn dein Mund zugetackert ist. Ich kann nicht glauben, was aus dir geworden ist. Du ertrinkst im Hinterzimmer. So fühlt es sich also an Walzer zu tanzen? Ich muss träumen, Untergang ist so unwirklich.
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