Dienstag, 20. März 2012

Wenn ich dein Leben in Flammen aufgehen seh, wirst du immer wieder schwören, dass du dich ändern möchtest aber als die sonne langsam untergeht, bist du genau dort wo du angefangen hast ohne worte ohne ein Argument oder eine Sache und wenn alles sagt und getan ist und getan und gesagt... und jetzt wie wäre es an einen anderen Tag ich kann diese Veränderungen spühren direkt vor meinen Augen ich seh ein sterbendes Feuer in deinen Augen wann wirst du endlich anhalten und den Wert deines Lebens bemerken wie du dich selbst in diesen gedankenlosen Nächten erwürgst, wach auf! da ist mehr! und dein leben gehört niemanden außer dir du rennst in Kreisen um meinen langsamen Gang du hast die Ziellinie erreicht nur um festzustellen, dass da gar kein Rennen war ich bin es leid immer in Sachen hineingezogen zu werden für die ich mich entscheide ich nehme und gebe und jetzt hab ich alles genommen was ich kann...

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