Dienstag, 20. März 2012

Weit entfernt auf einer unbekannten Straße, wo die Geier in wehenden Winden kreisen von nördlichen Winden, welche die wachen Momente verfolgen. Auf Schatten, geworfen von Gebirgsketten auf verschwielten Sohlen finden wir unseren Weg. Durch verzweifelte Augen, sehnen wir uns nach dem Horizont,
während die Sonne aufgeht. Wenn Hilfeschreie unbeantwortet bleiben und Signalfeuer brennen und brennen,
machen wir uns Gedanken ob wir für nichts warten. Unsere Lippen sind zugenäht, unsere Ohren sind erfüllt,
mit dem immer währenden Dröhnen des Unerfüllenten. Aber wir werden niemals fallen wenn wir für irgendetwas einstehen! Fall nicht, ich sehe Lichter in der Ferne sie sind nicht weit entfernt. Steh´ auf denn der Himmel wird grau. Da ist Hoffnung in den Fußstapfen der Beharrlichkeit also komme nicht vom Weg ab. Diese Lichter kommen jeden Tag näher. Wir sind die lange vergessenen Söhne und Töchter die zu niemandem gehören. Wir sind allein unter der Sonne, wir arbeiten daran, was ihr zerstört habt wieder gutzumachen.

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