Leben? Sterben? Träumen!
Freitag, 9. März 2012
Wir können nicht vergesslich sein. Wir sind nicht unwissend. Blut in unseren Herzen. Blut auf unseren Händen. Wir sind menschlich, wir urteilen vernünftig, wir atmen, beschützen! Das Leben und Sterben, überleben, wir versuchen in Sicherheit zu atmen. Komm sicher nach Hause! Gnade schreit es ist gewaltsame Liebe! Die Tiefe von uns geschaffen für Gerechtigkeit und Gnade! Hier küssen sie sich. Mit dem Leben am Rand. Feuer das verbraucht oder verfeinert. Feuer zu steigen oder sich zu neigen, sich zurückzuziehen oder zu klettern. Aus den Augen, aus dem Sinn bis man von hinten angegriffen wird. Wird dieses Feuer verbrauchen oder verfeinern?
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