Sonntag, 3. Juni 2012

Ein armes Herz von Sturm zerfegt, erlangt den wahren Frieden, nur wo es nicht mehr schlägt! Als wär’ ich taub im Labyrinth. Stolper’ ich verkatert. Die Sehnsucht macht mich blind. Ich find’s nicht raus wie es laufen soll alles zieht vorbei ich zerbrech’ an meinem Stolz. Ich könnte kotzen! ...doch wer die Wahl hat, hat die Qual! Wo ist mein Schöpfer, der mir einen Namen gab? Wo liegt die Antwort? Ich hab’ zu oft gefragt! Will’s nicht mehr wissen, denn jetzt ist es scheißegal, ich beend’ mein Leben.

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