Montag, 25. Juni 2012

Oh süßer Wahnsinn. Du nimmst meine Hand und begleitest mich aus der Dunkelheit. Wir laufen diese Straße Stunde um Stunde. Wir marschieren auf Kollisionskurs zur Hölle. Wir sind nun dazu verdammt. Oh diese Ironie. Ich gehe unter, ich werde nicht allein untergehen. Wir sind zu dieser Sache verdammt. Ich bin diese Straße seit Stunden gelaufen. Ich suche nach Trost in diesem giftigen Land der Sünden. Lass mich einfach hinein. Weck mich nicht auf, ihre Lieder sind beruhigend. Ihr Wein bändigt mich. Träume, mein Verstand wird mich nicht von meinen Träumen erlösen und ich dachte ich kann meinem Verstand nicht entkommen. Nun hast du gesehen was aus mir geworden ist. Nun hast du gesehen was ich tun kann. Nun hast du gesehen zu was ich fähig bin. Willkommen im Tagebuch einer Frau, die vor sehr langer Zeit ihren Verstand verlor. Willkommen in der Schale einer Frau mit einem so schwarzen und kalten Herz. Wieder und wieder in meinem Kopf...

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