Sonntag, 10. Juni 2012

Meine Träume wachsen in Frustrationen wenn ich deine Stimme höre. Füttern mich bis ich würge. Meine Ohren klingeln lauter. Wiederholen Wörter die mich fertig machen. Meine Ohren bluten. Also halte deinen Atem an und verschone mich. Das sinnlose Gespräch, ich verliere die Geduld. Beschuldige mich nicht dass ich versucht habe meine Ziele zu erreichen. Wie du dich vorwärts bewegst, fühle ich mich als könne ich dich nicht einholen. Versuche so sehr dich zu erreichen. Ich bin hier am Boden festgeklebt. Du bist zu hoch oben um zurück nach unten zu kommen. Verschweige deine herben Worte mein Liebling. Meine Ohren klingeln davon. Ich kann nicht aufhören daran zu denken. Ich versuche mich nach dir auszustrecken aber ich falle. Sei still, sag kein Wort über die Träume für die ich lebe. Rede nicht noch einmal, ich warte noch darauf bis ich dran bin. Es tut weh mich nach dir auszustrecken wenn ich am Boden bin.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen